Kunstrasen Vergleich mit echten Rasen – was beachten?

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Kunstrasen in den Vergleich zu einem echten Rasen zu setzen ist ganz logisch: Schließlich geht es nicht darum auf ein sattes, schönes und kräftiges Grün im Vorgarten (oder anderswo) zu verzichten, sondern sich wahlweise für Kunst- oder Echtrasen zu entscheiden. Die persönlichen Präferenzen spielen dahingehend ebenso eine Schlüsselrolle wie die spätere Nutzung beziehungsweise Beanspruchung des Grüns. Deshalb möchten wir mit unserem Vergleich einmal genauer hinschauen, was es zu beachten gilt.

Rasenteppich oder lieber echten Rasen verwenden?

Widmen wir uns an erster Stelle zwei wichtigen Kriterien: Dem Pflegeaufwand und der Eignung für verschiedene Untergründe. Da punktet Kunstrasen im Vergleich gegenüber seiner Alternative von Mutter Natur schon deutlich. Kunstrasen ist unglaublich pflegeleicht, da die synthetischen Grashalme weitaus robuster, widerstandsfähiger und langlebiger als ihre natürlichen Vorbilder beschaffen sind. Aus diesem Grund ist Kunstrasen auch uneingeschränkt in der Lage zu überwintern, ebenso können ihm heiße Sommertage und viel Sonnenlicht nichts anhaben. Hinsichtlich der Eignung zeigt sich eine weitere Stärke: Kunstrasen ist nicht auf Nährstoffe aus dem Boden angewiesen, daher lässt er sich auch auf gepflasterten Balkonen oder Terrassen verlegen.

Vergleich: Kunstrasen mit einem echten Rasen

Auch so lohnt sich ein Kunstrasen Vergleich. Die Alternative zu „normalen Rasen“ ist für die meisten Hausbesitzer der sogenannte Rollrasen. Das ist echter Rasen, der in aufgerollter Form geliefert und dann einfach auf der jeweiligen Fläche ausgerollt wird – wie ein großer Teppich quasi. Der Vorteil dessen ist, dass Rollrasen nicht erst wachsen muss. Theoretisch kann daher schon am nächsten Tag ein sattes, natürliches Grün das Grundstück zieren. Ein Nachteil von Roll- beziehungsweise echtem Rasen ist seine Anfälligkeit – gegenüber so ziemlich allem. Zu wenig Wasser ist nicht gut, zu viel auch nicht, selbiges gilt für die Sonne. Frost und Schnee sind ebenso eine Gefahr wie zu große mechanische Belastungen, beispielsweise durch Tische, Stühle, Raben oder Krähen, Wühlmäuse und andere Tiere. Im Kunstrasen Vergleich zeigt sich daher vor allem eines: Kunstrasen sieht typischerweise für viele Jahre wunderschön aus und braucht so gut wie keine Pflege, während Rollrasen mit jedem Jahr „ausgelaugter“ und strapazierter aussieht – da echtes Gras einfach nicht die robusten physikalischen Eigenschaften mitbringt, wie es bei den Synthetikfasern der Fall ist.

Echter Rasen hat Vorteile … und viele Nachteile

Man könnte aber auch eine Lanze für Echtrasen brechen, beispielsweise in Regionen wo Wetterextreme eine Rarität sind. Ganzjährig milde Temperaturen, ohne zu viel oder zu wenig Regen oder Sonne, schonen auf natürliche Weise den Rasen. Außerdem, und auch das gibt es freilich, möchten sich manche Menschen einfach gern um ihren Rasen kümmern und haben dafür die nötige Zeit.

Sie scheuen den Pflegeaufwand also nicht, sondern haben an der regelmäßigen Pflege ihre eigenen Spaß – und idealerweise noch einen grünen Daumen, damit es tatsächlich gelingt.

Was spricht für Kunstrasen an sich?

Im Echt- und Kunstrasen Vergleich erhält der synthetische „Überlebenskünstler“ immer häufiger den Vorzug. Was nicht verwunderlich ist: Ganzjährig ein sattes, gepflegtes Grün ist ein starkes Argument. Abgesehen davon haben viele Menschen neben Familienleben, Freizeit und Beruf einfach nicht die Zeit, dem eigenen Rasen ständig mehrere Stunden ihres Tages zu widmen. An Vielfalt mangelt es bei der Wahl des Kunstrasens sowieso nicht.

Unsere Musterboxen – Entscheiden Sie sich mit Leichtigkeit

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Fazit

Wo er ausgelegt und wie er beansprucht wird – beides spielt eine Schlüsselrolle im Kunstrasen Vergleich. Entscheidend ist aber vor allem die persönliche Haltung gegenüber der zu investierenden Zeit. Wir beraten natürlich gern unter Berücksichtigung solcher persönlichen Präferenzen: Jetzt Kontakt aufnehmen!